Jan Schönleber
Der Mann hinter der Vermögensverwaltung der Wiesbadener Volksbank

Jan Schönleber stammt aus dem Rheingau, wie man sich bei dem Nachnamen fast schon denken kann und so klar und strukturiert wie die Weine des Bruders, so ist auch Schönleber in der Vermögensverwaltung. Er weiß, was er will und noch wichtiger: er weiß, was seine Kunden wollen. Er hört zu und verfügt über genügend Erfahrung und Empathie, um schnell zu realisieren, ob Menschen risikoaffin oder -scheu sind, ob sie die schnelle Rendite suchen oder Zeit mitbringen – auch, um sich gut beraten zu lassen. Denn das ist für Schönleber das Fundament einer vertrauensvollen und langjährigen Kundenbeziehung.

Für Schönleber ist klar, es gibt nicht „die“ Strategie, sondern unendlich viele Anlageoptionen zur Vermögens­strukturierung. „Auf die richtige Mischung kommt es an – das gilt auch für eine erfolgreiche Geldanlage. Die Möglichkeiten sind vielfältig: Ob Aktien, Aktienfonds und -zertifikate, Anleihen, Rentenfonds, Rohstoffe, Edelmetalle oder Geldmarktprodukte – wir stellen für Sie das passende Depot zusammen. So unterscheiden wir zwischen den Anlagerichtlinien Rendite, Wachstum, Chance und einem immer wichtiger werdenden Thema: Nachhaltigkeit. Immer mehr Menschen wollen sich verantwortlich verhalten und investieren nur in Produkte, die ethischen, moralischen und ökologischen Grundsätzen entsprechen.“

Mit einem gewissen Amüsement erklärt er, dass in einfachen Zeiten, „die Flut alle Schiffe hebt“, doch momentan gute Beratung so gefragt ist, wie selten zuvor. Transparent und fair. Wer diese Werte schätzt, sollte sich um einen Gesprächstermin bemühen.

Nach einer Ausbildung und mehr als 20 Berufsjahren in Frankfurt ist Schönleber wieder in seiner Heimat und berät seine Kunden so gut, dass der Bereich der Vermögensverwaltung weiter kontinuierlich wächst – trotz Corona-Krise und Niedrigzins. Doch Schönleber geht es nicht nur um „Vermögensverwaltung“ im großen Stil. Schon mit Beträgen von 25.000 Euro wird man hier gut beraten. Keine „Pseudo-Exklusivität“, sondern eine ehrliche Zusammenarbeit, die für beide Seiten partnerschaftlich von Vorteil ist.

Aus einem Gespräch von Herrn Dirk Becker, VivArt mit Herrn Schönleber, 2021.

Jan Schönleber